Der Hauptweg war Anfangs des 20. Jahrhunderts wesentlich dichter bewachsen und vermittelte damals eher den Eindruck eines Waldes.

Führen Sie Ihre Maus auf das Bild und mit einem Klick auf die rechts wie auch links erscheinende Pfeiltaste können Sie zu Ansichten um 1910 wechseln.

Mit der Vergrößerungsoption oben rechts im Bild, können Sie die Bilder vergrößern.

 

  • UsiSchlGar-4-2
  • UsiSchlGar-4-2-1
  • UsiSchlGar-4-2-2
  • UsiSchlGar-4-2-3


  • UsiSchlGar-4-3
  • UsiSchlGar-4-3-1


Ein Fokus der obersten Terrasse war fast zu allen Zeiten ein Wasserelement, ursprünglich ein Gartenteich, heute ein Springbrunnen. Schon 1899 hat der Verschönerungsverein hier einen Springbrunnen eingeweiht.

Mit einem Klick auf die Pfeiltasten können Sie sich die Anlage am Anfang des 20. Jahrhunderts ansehen.

Der heutige Tiefgarten, der an die barocke Anlage erinnern soll, entstand 1982/83.

Mit einem Klick auf die Pfeiltasten können Sie in die Zeit von 1983 zurückblicken und zusätzlich die Anlage zum Anfang des 20. Jahrhundert betrachten.

  • UsiSchlGar-4-4
  • UsiSchlGar-4-4-1
  • UsiSchlGar-4-4-2


  • UsiSchlGar-4-5
  • UsiSchlGar-4-5-1

An der Stelle, an der sich bis 1965 das Christian-Wirth-Denkmal befunden hat, spielen heute Kinder.

Mit einem Klick auf die Pfeiltasten kommen Sie zurück in die Zeit der Renovierung von 1965.



An der nordöstlichen Ecke des Parks, kurz vor dem heutigen Kinderspielplatz, stand einst der chinesische Gartenpavillon. Er war wohl recht geräumig, mit einer Küche und Kammer im Untergeschoss, einem geräumigen Zimmer mit Kamin darüber und einem offenen Salon im obersten Stock. 1836 wurde er an zwei Beamte als Unterkunft vermietet. Ab 1852 hatte ihn die Casino-Gesellschaft gemietet. Oberhalb des Turms hatten sie eine Kegelbahn angelegt. Leider brannte er 1886 ab

Mit einem Klick auf die Pfeiltasten erhalten Sie ein Bild des chinesischen Pavillons.

  • UsiSchlGar-4-6
  • UsiSchlGar-4-6-1


  • UsiSchlGar-4-7
  • UsiSchlGar-4-7-1


Östlich des Schlossgartens lag ein kaum genutzter Hohlweg. Prinz Friedrich August ließ ihn 1778 als begrenzende Allee mit italienischen Pyramidenpappeln bepflanzen, die sich bald zu „einer Zierde der Stadt“ entwickelte.

Mit einem Klick auf die Pfeiltasten können Sie sich selbst ein Bild der Pappelallee machen.

Fünfzig Jahr später, also 1828, stellte ein Beamter fest, dass die inzwischen riesigen Bäume die Sicherheit gefährdeten. Nachdem der Verkauf von fünf sturmgeschädigten Pappeln einen Streit um die Eigentumsfrage auslöste, wurde die Allee 1833 der Stadt zugesprochen, aber nur unter der Bedingung, dass keine Bäume gefällt werden durften. Als neuer Eigentümer schnitt die Stadt nun alle übrigen Pappeln auf 3 Meter Höhe ab, was die Bäume leider nicht überlebten. 1847 war die Pappelallee verschwunden – und an ihrer Stelle wuchs eine städtische Kirschbaumallee. Wie baumlos ist dagegen die heutige Mozartstraße, die sich aus dem ehemaligen Hohlweg entwickelt hat.

Am unteren Ende der 6. Terrasse, knapp östlich der Terrassierung, stand ein weiterer Pavillon.

Der Verschönerungsverein baute an seiner Stelle einen Aussichtsturm in Form einer künstlichen Ruine. Im Untergeschoss zog das erste Usinger Heimatmuseum ein.

Mit einem Klick auf die Pfeiltasten können Sie den inzwischen komplett verschwundenen Turm bewundern.

  • UsiSchlGar-4-8
  • UsiSchlGar-4-8-1
  • UsiSchlGar-4-8-2


  • UsiSchlGar-4-9
  • UsiSchlGar-4-9-1
  • UsiSchlGar-4-9-2


Vom Rand der obersten Terrasse kann man einen schönen Blick auf die Laurentiuskirche und den Taunus genießen.

Lassen Sie sich mit einem Klick auf die Pfeiltasten in die Vergangenheit versetzen.

Dreht man sich in die andere Richtung, fällt heute der Blick auf Usingens Hallenbad, die Sporthalle und die Häuser dahinter.

Mit einem Klick auf die Pfeiltasten können Sie sehen, dass die Aussicht 1934 noch eine ganz andere war.






Zurück zur Übersicht          Weiter im Rundgang (Untere Terrassen)

  • UsiSchlGar-4-10
  • UsiSchlGar-4-10-1



E-Mail
Anruf
Infos